Die Griechenlandkrise – Bei Argentinien hat es doch auch geklappt!

Staatspleiten und Währungsturbulenzen als Investor profitabel nutzen.

Die Griechenlandkrise - Bei Argentinien hat es doch auch geklappt!

Euro oder Drachme

Immer mehr Investoren und Anleger bemängeln die Entscheidungsunfähigkeit der Politiker im Fall Griechenland und laufen Sturm gegen die bisher sehr schwachen Entscheidungen, die noch keine wegweisende, neue Situation geschaffen haben.

Dass es auch anders gehen kann zeigt das Beispiel Argentinien, das 2001 die Staatspleite verkündete und einen Schuldenschnitt durchgeführt hat. Das Bruttoinlandsprodukt hat sich seit dem fast verdoppelt und die Arbeitslosenquote mehr als halbiert. Allerdings stellt die Inflationsrate nach wie vor eine enorme Belastung für die Bürger dar. Die Währung wurde zudem sehr stark abgewertet, was jedoch dem Export enormen Auftrieb verschaffen hat. Kurzum: Argentinien geht es jetzt besser und man sieht sich allgemein als Gewinner aus der Staatspleite von 2001.

Eine ähnliche Lösung auch in Griechenland durchzuführen klingt verlockend, ist aber nicht so einfach, da es für die Griechen keine eigene Währung mehr gibt und der Euro in nur einem Land nicht abgewertet werden kann. Dies war zunächst auch einmal der Hautgrund warum der Euro im letzten Jahr unter Druck kam und stark abwertete. In Folge der sich weiter zuspitzenden Schuldenkrise bei der auch Zweifel an der Bonität großer Euro Staaten wie Spanien, Italien und Portugal aufkamen, verlor der Euro in den letzten Monaten weiter massiv an Wert und markierte im Juli 2012 ein Tagestief bei 1.2042 zum Dollar. Griechenland könnte nach einem Austritt aus der Währungsunion neu beginnen. Die kursierenden Zahlen von ca. 80 Milliarden Euro die es allein für Deutschland kosten würde wenn Griechenland aus der Währungsunion austreten würde, klingen von Tag zu Tag weniger und als das kleinere Übel als von einer ausweglosen Situation durch den eigentlich nicht vorhandenen Notausgang in die nächste, ausweglose, Situation zu schlittern.

Auch die Bürger haben wohl mehr als genug davon, immer wieder vor- und zurück rudern zu müssen mit Informationen und gefällten und geplanten und nicht entschiedenen Entscheidungen. Sie fordern endlich handfeste Maßnahmen die die Situation endgültig lösen und ein neues, vielversprechendes Kapitel im Eurokrisendesaster einleiten.

Besonders betroffen ist neben der gesamten weltweiten Bevölkerung welche in Form von konjunktureller Abkühlung die Euro Krise zu spüren bekommt die griechische Bevölkerung.

Wenn ein Land neue Wohngebiete erschließt und dort Straßen baut, die in hervorragender Qualität und Größe angelegt sind, Strom-, Wasser und Abwasserleitungen verlegt und Zubringerstraßen gebaut wurden nur um danach festzustellen, dass in diesem Bereich Bauverbot herrscht, darf man sich schon fragen wer das Land regiert und Gelder freigibt um ein solches Projekt durchzuführen. Die Kompetenz und das Verantwortungsbewusstsein kann hier nur minimal ausgeprägt sein! Dass damit hunderte Millionen von Euro verschleudert wurden und zur verfahrenen Situation Griechenlands enorm beigetragen haben dürfte jedem klar sein.

Nicht desto Trotz sind Anleger, die noch Geld dafür übrig haben, egal ob Griechen oder andere Nationen, auf der Suche ihr Geld in gewinnbringende Kapitalanlagen zu investieren die eine vernünftige Rendite bei überschaubarem Risiko bieten. Viele Investoren sind auch bereit für einen Teil des Anlagevermögens ein erhöhtes Risiko einzugehen um die Verluste aus minimalen Zinsen und hoher Inflation im eigenen Konto wieder auszugleichen.

Was bietet sich dabei besser an als genau in dem Markt aktiv zu werden welcher durch die Schuldenkrise eine hohe Volatilität aufweist und damit enorme Renditechancen bietet. Der globale Währungsmarkt an der Währungen der krisengeschüttelten Länder wie z.B. der EURUSD oder der GBPUSD gehandelt werden. Doch für den Privatanleger ist der Währungsmarkt sehr undurchsichtig, unüberschaubar und schwer prognostizierbar. Deshalb geht der Trend aktuell eindeutig in Richtung überwachter automatisierter Forexhandel mit langjährig als profitabel erwiesenen Strategien. Ein Spezialist für sog. Managed Expert Advisor Account (MEAA) Lösungen ist z.B. die amerikanische und weltweit agierende Firma Livermore Investment und Trading AG die sich auf die Entwicklung und den Verkauf von halb-, voll- und gemangten automatischen Handelssysteme fokussiert hat.

In dem oben genannten Managed Expert Advisor Account (MEAA) werden hauptsächlich Devisenwechselkurse auf den EURUSD, GBPUSD und Indizes (DAX) mit einer Marginhinterlegung (Hebel) gehandelt. Umfassende Infos zum MEAA findet man z.B. unter http://www.meta-trader-expert-advisor.com

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Kontakt:
Livermore Investment & Trading AG – meta-trader-expert-advisor
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